Der freie Fall
von Raoul Biltgen
In einem Gedankenexperiment setzen wir uns inhaltlich mit dem Thema „Radikalisierung von Jugendlichen“ auseinander und laden dazu ein, auf die brennendsten Fragen der heutigen Zeit eine eigene Antwort zu finden:
Was ist das, radikal sein? Wann bin ich radikal?
Wenn ich für meine Meinung eintrete? Oder wenn ich an Gott glaube? An welchen?
Darf mein bester Freund anderer Meinung sein als ich, und trotzdem noch mein Freund sein?
Darf ich Menschen nicht mögen? Selbst wenn ich sie nicht kenne? Muss ich tolerant sein? Auch jenen gegenüber, die mich nicht tolerieren?
Radikalisiere ich mich oder werde ich radikalisiert?
Wir leben in einer Zeit in der wir Position beziehen müssen. Nur welche!!
Das Theaterstück „Der freie Fall“ garantiert ein packendes Theatererlebnis, das durch den spannenden Austausch zwischen Autor, Jugendlichen und SchauspielerInnen entstand. Den Zugang über Humor verstehen wir als Unternehmensphilosophie, so wird die ernste Thematik mit Fingerspitzengefühl & Leichtigkeit diskutiert. Wir haben das Thema gewählt, weil es uns persönlich sehr beschäftigt und wir es sehr wichtig finden das Thema differenziert zu behandeln und die Mechanismen im Hintergrund zu erkennen. Zeitgemäße Formen wie Tanz und rockige Livemusik dürfen dabei nicht fehlen!
Zielgruppe: Jugendliche von 12 – 19 Jahren/ 6.- 12. Schulstufe
Dauer des Stückes: 70 min
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt. Dauer ca. 15 min
AUSZEICHNUNGEN
Shortlist Kaas & Kappes!
"Der freie Fall" hat es 2018 aus 105 Theaterstücken auf die Shortlist des Niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreises 2018 geschafft!! (http://www.kaasundkappes.de/)
Auswahl EURODRAM 2018!
"Der freie Fall" schaffte es aus 85 Theaterstücken in die Auswahl des deutschsprachigen EURODRAM - Komitees 2018! (https://eurodram.wordpress.com/)
FOTOS
Was ist das, radikal sein? Wann bin ich radikal?
Wenn ich für meine Meinung eintrete? Oder wenn ich an Gott glaube? An welchen?
Darf mein bester Freund anderer Meinung sein als ich, und trotzdem noch mein Freund sein?
Darf ich Menschen nicht mögen? Selbst wenn ich sie nicht kenne? Muss ich tolerant sein? Auch jenen gegenüber, die mich nicht tolerieren?
Radikalisiere ich mich oder werde ich radikalisiert?
Wir leben in einer Zeit in der wir Position beziehen müssen. Nur welche!!
Das Theaterstück „Der freie Fall“ garantiert ein packendes Theatererlebnis, das durch den spannenden Austausch zwischen Autor, Jugendlichen und SchauspielerInnen entstand. Den Zugang über Humor verstehen wir als Unternehmensphilosophie, so wird die ernste Thematik mit Fingerspitzengefühl & Leichtigkeit diskutiert. Wir haben das Thema gewählt, weil es uns persönlich sehr beschäftigt und wir es sehr wichtig finden das Thema differenziert zu behandeln und die Mechanismen im Hintergrund zu erkennen. Zeitgemäße Formen wie Tanz und rockige Livemusik dürfen dabei nicht fehlen!
Zielgruppe: Jugendliche von 12 – 19 Jahren/ 6.- 12. Schulstufe
Dauer des Stückes: 70 min
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt. Dauer ca. 15 min
AUSZEICHNUNGEN
Shortlist Kaas & Kappes!
"Der freie Fall" hat es 2018 aus 105 Theaterstücken auf die Shortlist des Niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreises 2018 geschafft!! (http://www.kaasundkappes.de/)
Auswahl EURODRAM 2018!
"Der freie Fall" schaffte es aus 85 Theaterstücken in die Auswahl des deutschsprachigen EURODRAM - Komitees 2018! (https://eurodram.wordpress.com/)
FOTOS
Copyright Alexander
TRAILER
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PRESSE
" Zwei junge Menschen stoßen beim Tanzen aufeinander, aber die Anmachnummer geht nicht so glatt wie erwartet: Eine Wucht an Klischees hält die potenzielle Rassistin und den rein theoretischen Dschihadisten von einer Annäherung ab. Rina Juniku und Hisham Morscher preschen beherzt mit eloquenten Dialogen voran, ihre Figuren sind augenzwinkernde Beispiele für die Missverständnisse, die wie Smog über unserer Gesellschaft liegen. Gelungener Balanceakt zwischen Gutmenschentum und Hass, Verständnis und Ratlosigkeit." Falter, April 2017
"Nur so viel: drei – die meiste Zeit nur zwei - sehr junge Schauspieler_innen verhandeln auf der Bühne ein sehr ernstes Thema in einer Art und Weise, die nah an der Lebensrealität gebaut ist, mit einer gehörigen Portion Humor und nicht dem geringsten Anflug von erhobenem Zeigefinger, der die nötige Distanz herstellt, um sich auf das Stück und die Problematik einzulassen ohne es auch nur ansatzweise zu verblödeln." Kurier, 26.01.2017
"Das junge Ensemble des Jugendstiltheaters, allen voran Rina Juniku als Karin und Hisham Morscher als Karim, bot eine überzeugende und mitreißende Leistung. Christian Himmelbauer inszenierte ein schwungvolles und brandaktuelles Stück, in dem von Flüchtlingen, Integration, islamistischem Terror, über Burka bis Donald Trump bewusst plakativ alles thematisiert wird, was derzeit Schlagzeilen liefert und das politische Geschehen bestimmt. Fein dosierter Humor sorgt dafür, dass das Stück beim jugendlichen Publikum trotz der schwierigen Thematik gut ankommt und die Heranwachsenden ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken anregt." Bezirksblatt Baden, 01.02.2017
TEAM
Regie: Christian Himmelbauer
Schauspiel: Hisham Morscher, Lilly Anna Janoska, Rina Juniku
Autor: Raoul Biltgen
Regieassistent: Lilly Anna Janoska
Musik: Jürgen Schallauer
Graphik: Desiree Wieser
Technik: Andreas Bognar
Foto: Stefan Nuetzel
Produktion: Theater Jugendstil (Susanne Preissl und Sophie Berger)
" Zwei junge Menschen stoßen beim Tanzen aufeinander, aber die Anmachnummer geht nicht so glatt wie erwartet: Eine Wucht an Klischees hält die potenzielle Rassistin und den rein theoretischen Dschihadisten von einer Annäherung ab. Rina Juniku und Hisham Morscher preschen beherzt mit eloquenten Dialogen voran, ihre Figuren sind augenzwinkernde Beispiele für die Missverständnisse, die wie Smog über unserer Gesellschaft liegen. Gelungener Balanceakt zwischen Gutmenschentum und Hass, Verständnis und Ratlosigkeit." Falter, April 2017
"Nur so viel: drei – die meiste Zeit nur zwei - sehr junge Schauspieler_innen verhandeln auf der Bühne ein sehr ernstes Thema in einer Art und Weise, die nah an der Lebensrealität gebaut ist, mit einer gehörigen Portion Humor und nicht dem geringsten Anflug von erhobenem Zeigefinger, der die nötige Distanz herstellt, um sich auf das Stück und die Problematik einzulassen ohne es auch nur ansatzweise zu verblödeln." Kurier, 26.01.2017
"Das junge Ensemble des Jugendstiltheaters, allen voran Rina Juniku als Karin und Hisham Morscher als Karim, bot eine überzeugende und mitreißende Leistung. Christian Himmelbauer inszenierte ein schwungvolles und brandaktuelles Stück, in dem von Flüchtlingen, Integration, islamistischem Terror, über Burka bis Donald Trump bewusst plakativ alles thematisiert wird, was derzeit Schlagzeilen liefert und das politische Geschehen bestimmt. Fein dosierter Humor sorgt dafür, dass das Stück beim jugendlichen Publikum trotz der schwierigen Thematik gut ankommt und die Heranwachsenden ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken anregt." Bezirksblatt Baden, 01.02.2017
TEAM
Regie: Christian Himmelbauer
Schauspiel: Hisham Morscher, Lilly Anna Janoska, Rina Juniku
Autor: Raoul Biltgen
Regieassistent: Lilly Anna Janoska
Musik: Jürgen Schallauer
Graphik: Desiree Wieser
Technik: Andreas Bognar
Foto: Stefan Nuetzel
Produktion: Theater Jugendstil (Susanne Preissl und Sophie Berger)
NÖ-Premiere im Jänner 2017 im Stadttheater Bruck/Leitha
Wien-Premire am 21.4.2017 im Theater Akzent
Wien-Premire am 21.4.2017 im Theater Akzent