TOP KICK
von Raoul Biltgen
HIER FINDEN SIE DIE MUSIK ZUM STÜCK - HIER
Musik von Thorsten Drücker
Die Menge jubelt, die Spielerinnen werden gefeiert!
Ja, aber die der gegnerischen Mannschaft.
Weil die junge Starspielerin beim entscheidenden Elfmeter gepatzt hat.
Und plötzlich wird alls infrage gestellt, was bis jetzt das Leben ausgemacht hat:
Wozu das alles?
Wozu auf Freundschaften verzichten? Wozu auf die Liebe verzichten? Wozu sich tagtäglich abmühen und trainieren, um alles zu geben, wenn keiner es einem dankt? Wozu sich fertig machen lassen, sich anhören müssen, Fußball sei ein Männersport, Frauenfußballspielerinnen seien eh alle lesbisch, und damit Geld zu verdienen sei für eine Frau auch vollkommen unmöglich.
Wenn gewinnen das einzige Ziel ist, zeigt man im Strudel von Konkurrenzkampf und Leistungsdruck allzu schnell den Gefühlen die rote Karte.
Doch im Wettkampf gibt es genau wie im Leben unvorhergesehene Wendungen.
Denn manchmal muss man verlieren, um zu wissen, dass man gewonnen hat.
„Top Kick“ ist ein kraftvolles Theaterstück über Konkurrenzkampf, Mobbing und dem Hin und Her zwischen Selbstüberschätzung, Traum und Wirklichkeit. Und natürlich über Frauenfußball. Wir wollen mit dem Stück mehr Sichtbarkeit und Anerkennung von sogenannten „Männersportarten“ für Frauen schaffen und mehr Toleranz für LGBTIQ sowie einen reflektierten Umgang mit dem anstoßen, was Leistungsdruck mit jungen Menschen machen kann. Nicht zuletzt ist „Top Kick“ ein humorvolles Theaterstück über den Glauben an sich selbst und die Macht der eigenen Entscheidungen gegen alle Hindernisse des Lebens.
Zielgruppe: Jugendliche von 12 – 19 Jahren / 6.- 12. Schulstufe
Dauer des Stückes: 60 min
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt. Dauer ca. 15 min
Ja, aber die der gegnerischen Mannschaft.
Weil die junge Starspielerin beim entscheidenden Elfmeter gepatzt hat.
Und plötzlich wird alls infrage gestellt, was bis jetzt das Leben ausgemacht hat:
Wozu das alles?
Wozu auf Freundschaften verzichten? Wozu auf die Liebe verzichten? Wozu sich tagtäglich abmühen und trainieren, um alles zu geben, wenn keiner es einem dankt? Wozu sich fertig machen lassen, sich anhören müssen, Fußball sei ein Männersport, Frauenfußballspielerinnen seien eh alle lesbisch, und damit Geld zu verdienen sei für eine Frau auch vollkommen unmöglich.
Wenn gewinnen das einzige Ziel ist, zeigt man im Strudel von Konkurrenzkampf und Leistungsdruck allzu schnell den Gefühlen die rote Karte.
Doch im Wettkampf gibt es genau wie im Leben unvorhergesehene Wendungen.
Denn manchmal muss man verlieren, um zu wissen, dass man gewonnen hat.
„Top Kick“ ist ein kraftvolles Theaterstück über Konkurrenzkampf, Mobbing und dem Hin und Her zwischen Selbstüberschätzung, Traum und Wirklichkeit. Und natürlich über Frauenfußball. Wir wollen mit dem Stück mehr Sichtbarkeit und Anerkennung von sogenannten „Männersportarten“ für Frauen schaffen und mehr Toleranz für LGBTIQ sowie einen reflektierten Umgang mit dem anstoßen, was Leistungsdruck mit jungen Menschen machen kann. Nicht zuletzt ist „Top Kick“ ein humorvolles Theaterstück über den Glauben an sich selbst und die Macht der eigenen Entscheidungen gegen alle Hindernisse des Lebens.
Zielgruppe: Jugendliche von 12 – 19 Jahren / 6.- 12. Schulstufe
Dauer des Stückes: 60 min
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt. Dauer ca. 15 min
FOTOS
TRAILER
PRESSE
"In enger Absprache mit Lehrkräften wird jedes Jahr ein Thema gesucht, das für ein Publikum ab zwölf Jahren relevant ist. Der Autor Raoul Biltgen erhält einen Stückauftrag, und die Produzentinnen Susanne Preissl und Sophie Berger – die manchmal selbst auf der Bühne stehen, manchmal nicht – kümmern sich darum, dass der Stil der Jugend getroffen wird, ohne sich bei ihr anzubiedern. Meistens gelingt das und mit dem Geburtstagsstück „Top Kick“ (Regie: Paolo Aguilera) sogar fast so gut wie noch nie bisher. (...) Binnen weniger als 60 Minuten – schließlich sollen die Schulklassen danach auch noch Gelegenheit zur Diskussion erhalten – werden daraufhin die Lebensentscheidungen der ehrgeizigen Spielerin zerpflückt. Dabei unterstützen diverse Requisiten, ein hohes Tempo und das famose Zusammen- und Gegeneinanderspiel des Duos Jasmin Shahali und Sophie Berger. Das Ergebnis ist ein dichtes Kammerspiel mit witzigen Schlagabtäuschen, das ganz nebenbei Fragen aufwirft wie: Wie produktiv oder gefährlich ist Ehrgeiz? Was bedeutet Teamfähigkeit? Und: War’s das wert? Der Besuch dieser Vorstellung ist es auf jeden Fall wert, auch für diejenigen, die noch kein einziges EM-Spiel gesehen haben, weil sie sich nullkommanull für Fußball interessieren." ( Falter, 23.6.2021, Ganze Kritik unter: http://www.martinthomaspesl.com/blog/2021/6/25/auf-zum-public-viewing-theaterkritik-im-falter-2521?fbclid=IwAR15ETVyXBhE8ATy76-geOQTbaRzNRJYXRXNyyNht_6j-oaK8vgsuUwsONQ )
"Geisterpremiere. Was das „Theater Jugendstil“ braucht, um (nicht nur) junge Menschen zu bewegen, passt in einen Van. Mit zwei Garderobenständern, Fußbällen und Videowall kommt Paola Aguileras Inszenierung von „Top Kick“ – Autor ist Raoul Biltgen – aus und es rockt selbst bei der (coronabedingten) Geisterpremiere vor einer Handvoll getesteten Menschen maximal. Verantwortlich dafür sind auf der Bühne die Schauspielerinnen Sophie Berger und Jasmin Shahali, die so ziemlich das ganze Spektrum von Komik über Twerking bis hin zu stillen Momenten beherrschen. Vorweg: Es geht um mehr als „nur“ Frauen im Fußball. Einige Schulen bekommen die Videoaufzeichnung nach den Ferien, Live-Aufführungen mussten ausgerechnet im Jubiläumsjahr auf den Frühsommer verschoben werden. Seit zehn Jahren schaffen die Theatermacherinnen Susanne Preissl und Sophie Berger Herausragendes für Schüler und Schülerinnen, sie bringen sie zum Lachen, Diskutieren, Nachdenken. Top!" (Die Niederösterreicherin 5.2.2021)
"Mit diesem Stück feiert die junge Gruppe „Theater Jugendstil“ das 10-Jahr-Jubiläum von Stücken für Jugendliche. Geschrieben hat es „Hausautor“ Raoul Biltgen, Regie führt – auch nicht zum ersten Mal – Paola Aguilera. Auf der Bühne – wenn vorerst leider auch nur im Video – zu sehen sind Jasmin Shahali als Caro und das sehr überzeugend. Sophie Berger als ihr Alter Ego gibt eine manchmal überdrehte Cora. Thorsten Drücker hat Musik und einen starken Schluss-Song für „Top Kick“ geschrieben: „Du musst Dir nur selbst vertrauen – Dazu brauchst Du - Nichts weiter als Selbstvertrauen“. (Kurier, 20.1.2021, Ganze Kritik unter https://kurier.at/kiku/jugendstueck-vorerst-nur-als-video-caro-die-star-kickerin/401163498)
TEAM
Regie: Paola Aguilera
Schauspiel: Jasmin Shahali, Sophie Berger
Autor: Raoul Biltgen
Musik: Thorsten Drücker
Grafik: Mariella Drechsler
Technik: Andreas Bognar
Produktion: Theater Jugendstil (Susanne Preissl und Sophie Berger)
SPIELTERMINE NEU ***
Aufgrund der "Frischluft - Förderung für Outdoor Projekte" vom
Bundesministerum-Kunst,Kultur, öffentlicher Dienst und Sport können wir nun "TOP KICK" auf Fußballplätzen in Niederösterreich spielen !!
HORN
Di, 5.10.2021 / 10:00
Tagträumer*innen Festival
NEULENGBACH
Di, 5.10.2021 / 16:45
SV Neulengbach Sportplatz
(Sindelarstraße 181, 3040 Neulengbach)
HUNDSHEIM
Mi, 6.10.2021 / 10:00
SV Hundsheim Sportplatz
(Sportplatzgasse 15, 2405 Hundsheim)
GRAMATNEUSIEDL
Do, 7.10.2021 / 10:00
Fr, 8.10.2021 / 10:00
AKS Marienthal Sportplatz
(Mitterndorfer-Straße 8, 2440 Gramatneusiedl)
KARTEN
Kartenreservierung & Preis für Vorstellungen in NÖ
Mail: [email protected]
Tel.: 0043650 687 24 30
PREIS nach Vereinbahrung
Dauer des Stückes: 1 Stunde
Im Anschluss findet ein spannendes Elfmeterschießen statt.
CORONA-MAßNAHMEN
DIE VORSTELLUNGEN WERDEN UNTER DEN VORGABEN DER COVID-19 VERORDNUNG DURCHGEFÜHRT!
Dies beinhaltet:
- Eine verringerte Besucherzahl/Sitzplatzanzahl
- Der Spielort wird vor jeder Vorstellung gereinigt und desinfiziert
- Beim Eingang stehen Desinfektionsmittel-Spender für Sie bereit
- Zum derzeitigen Stand muss im Theater eine FFP2-Maske getragen werden.
- Die Bezahlung der Eintrittskarten erfolgt per Überweisung, um den Kontakt möglichst zu reduzieren.
- Um der Verpflichtung zur Auskunftserteilung gemäß §5 Abs. 3 Epidemiegesetz von 1950 nachkommen zu können, die eine möglichst rasche Kontaktpersonennachverfolgung durch die Gesundheitsbehörde zum Ziel hat, sind alle TeilnehmerInnen verpflichtet aktuelle Kontaktdaten (Name & Telefonnummer) bekanntzugeben. Gemäß den Empfehlungen des BMSGPK werden diese Daten für die Dauer von 28 Tagen aufbewahrt. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (DSGVO, TKG 2003)